Louis Sachar (Arbeitsblatt) -ende-

11. Mai 2009 by

4a)

Ich finde das Buch „Löcher die Geheimnisse von Camp Green Lake -oder auch Holes (der Film)-“ gut, weil es sich um eine spannende und unkomplizierte schöne Story handelt die für Siebtklässer, die im Durchschnitt 13 Jahre alt sind, perfekt gemacht ist. Der Schreibstil ist lustig und einfach zu verstehen und je öfter man das Buch durchliest, desto mehr Sachen werden einem klar und um so mehr versteht man das Buch. Man kann sich das Buch ruhig öfters durchlesen und kann trotzdem ab und zu noch lachen oder sich in die Rolle hineinversetzen.

b)

Der Roman „Löcher, die Geheimnisse von Camp Green Lake“ vom Louis Sachar handelt über einen Jungen Stanley Yelnats (ein Palindrom = ein Wort, das sich von vorne und hinten gleich lesen lässt), der durch einen Zufall ins Camp Green Lake kommt, dies aber anders ist als erwartet. Stanley Yelnats, ein 13-jähriger, übergewichtiger Außenseiter, passiert, wie jedem Yelnats , ein großen Pech oder auch Unglück, das so aussieht: Es geschieht, nachdem er sein Hausaufgaben Heft aus der Kloschüssel geholt hat. Er geht ahnungslos durch eine Unterführung und ihm fallen Turnschuhe auf den Kopf (sie sind vom Himmel gefallen). Er dachte sich, sie würden seinem Vater bei der Idee, gebrauchte Turnschuhe zu recyceln, helfen und rannte schnell mit den Turnschuhen davon. Was Stanley nicht weiß : Die Treter gehören einem berühmten Baseballspieler und sollten zugunsten eines Waisenhauses versteigert werden. Ein paar Polizisten erwischen ihn bei der Flucht mit den Turnschuhen, die seinem allergrößten Baseballfan Sweet Feet (der an chronischem Fußpilz leidet = seine Füße stinken, und stinken ist noch nett ausgedrückt). Er wird wegen Diebstahls angeklagt, und hat die Wahl zwischen Camp Green Lake oder Knast, aber der Richter redet den Yelnats ein, dass Plätze in Camp Green Lake schnell vergeben sind und schon ist es geschehen. Obwohl er völlig unschuldig ist und alles nur mal wieder Zufall wahr, ist seine Beschäftigung für die nächsten 18 Monate, jeden Tag ein Loch zu graben was ca. 5 Fuß tief und 5 Fuß breit sein muss, in der brütenden Hitze und ohne Schatten. Dass das Camp Green Lake eine Anstalt für schwererziehbare Jungs ist, wissen seine Eltern nicht und damit sie sich keine Sorgen machen, schreibt er ihnen Briefe (die von der Wahrheit abgewandt sind). Camp Green Lake, wo es nicht grün ist und auch kein See vorhanden ist. Das die anderen Bewohner hier nicht ohne Grund sind, weiß Stanley und diese machen das Löcher graben noch schwieriger. Nun liegt ihm alles Pech im Nacken und dass alles nur wegen seinem Ururgroßvater, diesen elenden Tunichtgut und Schweinedieb der von einer Zigeunerin verflucht wird. Aber das einer seiner Bewohner der Schlüssel für die Fluchbrechung ist, weiß er so schnell noch nicht und dass die Löcher nicht nur die Charakterbildung gedacht sind, weiß er so schnell auch noch nicht. Wie Stanley Yelnats das überstehen wird, weiß der Leser auch nicht so schnell.

Kurze Inhalts angaben zu den drei Teilen vom Buch:

  1. Teil,sie betreten Camp Green Lake: Wegen Diebstahls wird er zu 18 Monaten lang in eine Anstalt für schwer erziehbare Jungs geschickt. Dort lernt er alle Bewohner von seiner Zeltgruppe kennen und einer fällt ihm ganz besonders auf.

  2. Teil, das letzte Loch: Weil sein bester Mitbewohner in die heiße Wüste geflüchtet ist macht sich Stanley jeden Tag schlimmere Gedanken, wie es ihm geht und ob er noch am leben ist. Er flüchtet auch und trifft ihn per Zufall wieder und beide kämpfen um das Überleben, am Anfang. Hinterher bittet Stanley ihn, noch ein letztes Loch mit ihm zu graben, und sie treffen auf den Schatz von einem seiner Vorfahren, der von Kissin Kate Barlow ausgeraubt wurde. Sie hat ihn genau dort vergraben, wo sie buddeln. Sie sind dem Schatz und den gelb gefleckten Eidechsen nahe.

  3. Teil, Löcher werden gefüllt: Camp Green Lake wird geschlossen, verkauft und es wird aufgedeckt, was in dem Schatz drin ist.

Ich bitte euch trotzdem, alle meine Beiträge durchzulesen, da ihr sonst vielleicht die Interviews nicht versteht.

Hier noch ein paar Abschiedsgedichte zu meinen letzten Beitrag.

fur-deutsch1

seufz

Die Rezension des Buches

11. Mai 2009 by
Das Buch ist mit zu wenigen ruhigen Stellen geschrieben, der Spannungsbogen ist zu langatmig. Die Geschichte ist dennoch  gut ausgedacht.

Die Inhaltsangabe des Buches

11. Mai 2009 by
Der Roman „ Löcher, die Geheimnisse von Green Lake ” von Louis Sachar aus dem Jahre 1998 handelt von einem Jungen, der wegen eines Missverständnisses ins Camp Green Lake kommt, wo schwere Jungs durch Löcher graben, Benehmen lernen sollen. Der See ist seit über hundert Jahren ausgetrocknet. Doch nach und nach passiert dort Seltsames und es werden Geheimnisse gelüftet. Der andere Teil des Buches ist über eine hübsche und kluge Lehrerin, Katherine Barlow, die durch eine Dummheit der Dorfbewohner zu der berüchtigten Banditin Kissin Kate Barlow wird, geschrieben. Seltsam ist z. B. , dass Ms. Walker, die Chefin des Camps, so hinter der Lippenstifthülse mit den Initialien K. B. her ist. Wieso redet Zero so wenig und wer hat die Schuhe, die die Ursache für Stanleys Dasein im Camp sind, die Überführung herrunter geworfen? Warum Katherine Barlow zu einer Banditin wird, und warum Stanley die besagten Schuhe aufhebt und daraufhin ins Camp Green Lake kommt, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

50.Kapitel: Das Ende von Verzweiflung und Qualen

10. Mai 2009 by
                                                            Nr. 2a) Inhaltsangabe
Im fünfzigsten Kapitel beharrt Stanleys Mutter darauf, dass es nie einen Fluch gegeben hat, der Attorney General das Camp schließt, Ms. Walker das Camp verkauft, dieses zu einem Feriencamp für Pfadfinderinnen wird, Stanleys Vater das Schloss der Kiste knackt, in der sich Juwelen, Wertpapiere und Schmuck befindet, Stanley und seine Eltern ein Haus mit Labor kaufen und Hector ( Zero) eine Detektei beauftragt. Genauer erklärt wird in der Mitte des Kapitels die Party, die im Hause der Yelnats stattfindet, auf der sich unter anderem auch Clyde Livingston befindet. Alle gucken sich den Werbespot für Ssplisch ( , Mittel gegen Fußschweiß , ) an. Ganz am Ende sitzt Zero mit seiner Mutter zusammen, die ihm ein Lied vorsingt, dass man sich auf Seite 296 angucken kann.                                                              

Nr. 2a) Textstelle
S. 296: Z. 3-21: rührend: Ich finde es rührend, wie Zero und seine Mutter zusammensitzen und Sie ihm ein Lied vorsingt. Wenn ich solche Stellen lese, sehe oder höre bin ich immer sehr glücklich und freue mich für die Personen.              
                                                              

Nr. 2b) Fortführung des Kapitels
Stanley merkte wie er beobachtet wurde. Als er sich umdrehte sah er, wie Hectors Mutter ihn anstarrte. Man könnte fast denken, sie würde sich ausmalen, dass er Hector als Einzigster  gefolgt war, und es unvorstellbar war, dass sein Vohrfahre das Versprechen gegenüber ihrer Großmutter gebrochen hatte. Als Stanley in den Garten ging, um frische Luft zu schnappen, sah er einen Schatten hinter sich herlaufen. Er pflückte ein Gänseblümchen und roch daran. Egal wer hinter ihm war, er konnte ihn nicht daran hindern, dass er sich es auf der Mauer bequem machte. Hector lief neben ihn, setzte sich auf die Mauer und seufzte. „ Ich wollte mich für die Pobleme entschuldigen! ” „ Och komm, ohne deine Flucht wäre ich nie auf den Schatz gestoßen. ” „ Ohne mich wärst du nie ins Camp gekommen, und hättest so schlimme Sachen erlebt! ”  „ Das ist vorbei! ” Zero grinste. Er lief wieder ins Haus. Stanley und Zero  hatten jeweils nicht nur einen Freund gefunden, sondern auch einen Schatz! Es könnte nicht besser kommen!!!

                                                                      ENDE 

                                                                                                  

49.Kapitel: Gründe und Hilfen

10. Mai 2009 by
                                                                      Nr. 2a) Inhaltsangabe                            
Im neunundvierzigsten Kapitel wird der Grund des Auftauchen der gelb gefleckten Eidechse am Green Lake geschildert, Ms. Morengo erzählt Stanley und Zero, dass sie Patentanwältin ist und Stanleys Vater mit seinem Produkt hilft. Dieser hat ein Mittel gegen Fußschweiß erfunden. Ein kleiner Teil des Kapitels handelt von Sam, der Männern namens Walter, Bo und Jesse Zwiebelsaft verkauft.                                                      
                                               
Nr. 2a) Textstelle
S. 285: Z. 16-22: peinlich/ unangenehm: Stanley tut mir richtig leid, wenn ich diese Zeilen lese. Wer will schon, dass sich Missgeschicke oder sonstige Sachen ( , durch Eltern oder Klassenkameraden ) verbreiten, ohne das man selbst was davon weiß?

                                                               Nr. 2b) SMS
Mum, Dad,
wir sind jetzt auf der Heimreise!!!  🙂 🙂 Bald bin ich bei euch ( mit meinem Freund Zero) !!! ( Hoffe, dass euch das nichts ausmacht. )
Ich habe schon von deinem Mittel gegen Fußschweiß gehört, Dad! 🙂
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie oft sich meine Gedanken und meine Emotionen verändern. Mal bin ich 😦 , mal bin ich 🙂 .
Ms. Morengo hat uns aus dieser Hölle befreit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 🙂
See you, Stanley u. Zero ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ PS: Wir freuen uns auf euch!!! 
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Inhaltsangabe von dem Roman Löcher

9. Mai 2009 by

Der Roman “ Löcher Die Geheimnisse von Green Lake “ von Louis Sachar aus dem Jahre 1998 handelt von einem Jungen der ins Camp Green Lake kommt.

Ein Junge Namens Stanley Yelnats wird wegen einer Sache verurteil, die er nicht begannen hat. Trotzdem muss er ins Gefängnis oder nach Camp Green Lake. Er wählt  das Camp. Green Lake ist eine Stadt, in der ein Schatz von einer berühmten Banditin vergraben ist. Die Banditin ist eine Lehrerin, die einen farbigen Mann küsst, das verboten ist. Der Mann ist Zwiebelverkäufer der eine Eselin hat.

In Camp Green Lake lernt er viele Jungs kennen. Sie buddeln jeden Tag Löcher. Zweimal findet er einen Gegenstand. Stanley bringt einem Jungen Lesen und Schreiben bei, der eines Tages wegläuft. Später läuft Stanley ihm hinterher und sucht ihn. Beide erleben ein großes Abenteuer und suchen einen Berg. Sie erzählen während einer langen Wanderung von ihrem zu Hause. Nach mehreren Tagen, kehren sie zum Camp wieder zurück. Dort suchen sie den Schatz, den der Banditin gehört. Als sie ihn finden, werden sie schon von der Chefinerwartet. Beide sind in großer Gefahr, da sie von unzähligen Eidechsen umgeben sind. Doch Stanleys Anwältin rettet sie, indem sie noch an dem Tag kommt. Stanley und sein Freund werden nach Hause gebracht. Durch den Schatz haben sie viel Geld. Zeros Wunsch geht auch damit in erfüllung.

48.Kapitel: Die Freiheit

9. Mai 2009 by
                                                                                 Nr. 2a) Inhaltsangabe
Im achtundvierzigstem Kapitel bringt Mr. Pendanski Zero und Stanley jeweils ein Päckchen Orangensaft und einen Bagel. Die Chefin versucht sich aus ihrer Lage rauszulügen, was aber nicht gelingt, da sie versucht ihre Lüge zu verbessern und sie dadurch komplett neu gestaltet. Ms. Morengo aber kümmert sich nicht um die Chefin, weil Stanley gar nicht mehr in dem Gewahrsam Ms. Walkers ist und somit auch nicht mehr ins Camp gehört. Da Stanley Zero nicht im Camp zurücklassen möchte, versucht der Attorney General die Akten über Zeros Herkunft, seiner Familie und sein Verbrechen ausfindig zu machen. Natürlich kann das nicht gelingen, weil Mr. Pendanski sie zusammen mit Zeros Fluchtaktion gelöscht hat. Stanley und Ms. Morengo nehmen Zero mit.                                                                             Nr. 2a) Textstelle
S. 282: Z. 4-18: schlagfertig: Ich finde es super, dass sich Ms. Morengo nicht nur für Stanley, sondern auch für Zero einsetzt.                                                                           

Nr. 2b) SMS
                                       Sehr geehrte Mrs. Yelnats ***********************************************************************
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ich konnte ihren Sohn und seinen Freund Zero aus den Klauen der Campbesitzerin Ms. Walker befreien. *************************************************************************
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Ms. Morengo  PS: Müssen noch einen Tag hierbleiben!

47.Kapitel: Rechtmäßiges Eigentum Stanley Yelnats

9. Mai 2009 by

                                                                         Nr. 2a) Inhaltsangabe
Im siebenundvierzigsten Kapitel von`Löcher, die Geheimnisse von Green Lake´will die Chefin, dass Mr. Sir Zero den Koffer wegnimmt, weil die Eidechsen angeblich keinen Hunger haben. Dieser aber weigert sich noch mehr, als eine Eidechse eine Tarantel frisst. Nach ein paar Minuten erscheinen eine Frau hispanischer Abstammung und ein hochgewachsener Mann mit Cowboyhut. Daraufhin erzählt die Chefin, dass Stanley und Zero ihr die Kiste aus ihrem Schlafzimmer gestohlen haben als sie schläft, und nicht lange danach in ein Eidechsennest laufen. Stanley hat mehrere Tage an hohem Fieber gelitten. Zero fällt auf, nachdem er von Stanley gerettet wird, dass auf der Kiste STANLEY YELNATS steht.

                                                                                  Nr. 2a) Textstelle
S. 274-275: Z. 20-13: ausgeliefert: Jetzt kann sich die Chefin keine Ausreden ausdenken. Ich finde es gut von Zero der Chefin einfach die Kiste wieder aus der Hand zu reißen. Zum Glück ist Zero das im letzten Moment aufgefallen, dass auf der Kiste STALEY YELNATS steht.

                                                                                    Nr. 2b) Brief
Mami, Papi,
wir wurden im letzten Moment von einer Frau hispanischer Abstammung, mit
glattem schwarzem Haar, dunklen Augen und einem hochgewachsenem Mann
im schwarzen Anzug, mit Cowboyhut gerettet. Vielleicht habt ihr meinen Brief schon bekommen, ( eher unwahrscheinlich, ) aber trotzdem Danke ( auch von Zero ) . 🙂 u. 🙂
Von eurem überglücklichem Sohn Stanley  
* Wieso redet Mr. Sir immer von Pfadfinderinnen???

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 50 LK

8. Mai 2009 by

LK = Letztes Kapitel

2a)

Löcher wrden gefüllt

I)

Im (fünfzigsten) 50. und somit letzten Kapitel werden ein paar „Löcher gefüllt“ (Fragen), aber ein paar muss der Leser selber füllen. Im letzten Kapitel des Buches werden ein paar Fragen beantwortet, wie was aus Camp Green Lake geworden ist und was sich in der Kiste von einem seiner Vorfahren befindet.

Camp Green Lake hat Ms. Walker verkauft, da sie dringend  Geld braucht und in ein paar Jahren wird dieses ein Feriencamp für Pfadfinderinnen. In der Kiste befinden sich Schmuck (25 00o$) und Wertpapiere (etwas weniger als eine Millionen$, aber nicht viel).  Stanley und Zero teilen sich den Wert auf, eine Hälfte bekommt er, eine Zero. Zero will eine Detektei starten und Stanley will sich mit seiner Familie ein neues Haus mit einem Labor kaufen.

II)

Von Seite296, Zeile14 bis Zeile21: In diesem Textabschnitt singt Zeros Mutter ihm ein Liedchen vor. Ich habe diese Textstelle ausgewählt, weil ich das Lied traurig und Mut machend finde. Dieses Lied ist auch ein bisschen zum nachdenken, da es eine bestimmte Bedeutung hat, wenn man genau hinhört.

b)

Fortführung des Kapitels (VIII):

kapitel-51

(Ich werde euch nicht alle Löcher damit füllen können, weil ihr auch noch selbst nachdenken sollt, aber vielleicht werden euch durch dieses Kapitel ein paar Sachen klarer):

Das Buch ist zwar schon am Ende angelangt, aber falls der Leser noch die Frage hat: Was ist denn in der Autofahrt sonst noch geschehen? wird dieses Kapitel die Löcher füllen, weil der Leser selbst noch nachdenken soll, was danach in den anderthalb Jahren passiert ist. Stanley und Zero waren nun im Auto von Ms. Morengo und fuhren zu Stanley nach Hause. Zero erzählte Stanley, wie er die Tage in der Wüste überlebt hat, bevor Stanley zu ihm kam. Die beiden erinnerten sich noch an das Ssplisch, was nach Pfirsich roch, wie die Fußsalbe, die sein Vater erfunden hat-. „Ssplisch“. murmelten die beiden leise vor sich hin. „Wie war das?“, fragte Ms. Morengo neugierig. „Ssplisch!“, sagte Stanley. „Wollt ihr die Fußsalbe ssplisch nennen? Gar nicht mal so eine schlechter Name, wie seid ihr darauf gekommen?“, fragte sie. „Zero hat sich den Namen ausgedacht. “ Zero tat so, als wenn das nichts besonderes wäre, doch sein Lächeln verriet ihn.

46.Kapitel: Herzlose Betreuer

8. Mai 2009 by
                                                                  Nr. 2a) Inhaltsangabe
Im sechsundvierzigsten Kapitel kommen außer Ms. Walker und Mr. Pendanski auch die restlichen Betreuer zu dem Loch. Ms. Walker denkt sich eine Ausrede für das Treffen mit Stanleys Mum aus. Mr. Pendanski und die restlichen Betreuer sollen den Jungs sagen, dass sie nicht reden sollten und dafür keine Löcher graben müssen.                                                                                    Nr. 2a) Textstelle
S. 264-265: Z. 13-2: herzlos: Es ist herzlos, dass Ms. Walker, statt Zero und Stanley zu retten, versucht, an die Kiste mit dem wertvollen Inhalt zu kommen.

                                                                                   Nr. 2b) Zeitungsbericht
                                                                                Herzlose Leute
 Texas/ Green Lake   Liebe Zeitungsleser, wir schreiben heute über wirklich herzlose  Leute. Bitte haben sie Verständnis wegen dieser Sonderartikel!

Ein Beispiel ist Ms. Walker, die Chefin des Camps Green Lake. Wahrscheinlich wurde ihr die Herzlosigkeit vererbt. Ihre Vorfahren waren Trout Walker und Linda Miller, die Ms. Katherine Barlow, eine sehr sympatische Lehrerin, die später zur gefährlichen Banditin Kissin Kate Barlow wurde, bis zu ihrem Tod wegen einem Schatz gequält. Vielleicht ist es auch, weil sie immer, egal ob an Weihnachten, Ostern oder Pfingsten Löcher graben musste, bis sie ein Camp eröffnete. Weiteres in der WZ!

Rezension zu dem Roman Löcher

8. Mai 2009 by

Der Roman“ Löcher “ lässt sich gut und einfach lesen.  Es ist ein Jugendbuch ab 12 Jahre. Das Hauptthema ist Freundschaft.  Ich finde es gut gewählt, aber etwas flach und einfach geschrieben. Ein gutes Buch um es mit der Klasse zu lesen. Für Leute die z. B. fantasie  Geschichten mögen, ist es nicht das richtige Buch. Ich würde das es als nicht so gut beurteilen, da es mir zu langatmig ist.

Kapitel 50: Fragen die noch offen stehen und Zeitungsartikel

8. Mai 2009 by

Frage die noch offen sind:

1 ) Was wird aus Zero?

2 ) Ist die Frau die ihm durchs Haar streicht seine Mutter?

3 ) Was ist mit Derrick Dunne?

4 ) Kommt es heraus, dass Zero die Turnschuhe geklaut hat und wird er deswegen verurteilt?

Zeitungsartikel:

Basketball- Star macht Werbung

Der berühmte Basketball Spieler Clyde Livingston macht Werbung für eine neue Erfindung gegen Fußschweiß ( Ssplisch ). Jeder der ihn sehen will, kann es nicht nur in seinen Spielen sondern auch in der Werbung. Riechen bei ihnen die Füße, kaufen sie Ssplisch. Selbst bei Clyde Livingston hilft es.

45.Kapitel: Ms. Walkers Vergangenheit Nr. 2b) Brief

8. Mai 2009 by
Mama, Vati,
ich bin hier in der Klemme! Wir sind ins Camp gegangen. Ich ahne schon, dass wir gleich in großer Gefahr sind! Hier gibt es lauter gefährliche Viecher und Personen. Nicht gerade das geeignete Klima für riskante Aktionen.
Besser jemand kommt nach uns gucken!!!
In Liebe, euer gleich in Gefahr steckende Stanley 🙂 , 😦 ( wechsel manchmal( öfters) Emotionen! ) Ich hoffe euch geht es gut!!! 🙂

Kapitel 50: Lieblingsstelle

8. Mai 2009 by

In Kapitel 50 ist auf Seite 296 von Zeile 3 – 4 eine Stelle die ich schön finde.

“ Die Frau, die hinter Hector in dem Sessel saß, strich ihm gedankenverloren mit den Fingern durchs Haar. „

Ich finde die Stelle schön, weil ich glaube das es Zeros Mutter ist und er ist wahrscheinlich überglücklich sie dann wieder zu sehen.

Kapitel 50: Der Inhalt des Koffers

8. Mai 2009 by

TEIL DREI

Löcher werden gefüllt

In Kapitel 50 handelt es sich um den Inhalt des Koffers.

Stanleys Vater erfindet ein Mittel gegen Fußgeruch an dem Tag als Stanley Zero auf den Berg trägt.
Camp Green Lake ist ein Camp für Pfadfinderinnen. Stanleys Vater knackt das Schloss von dem Koffer und drin sind ein paar Wertpapiere und und Schmuck. Stanley kauft ein neues Haus und Zero beauftragt eine Dedektei.

Stanleys Familie feiert eine Party. Der berühmte Basketballspieler ist auch da. Alle sehen sich seine Werbung für das neue Produkt von Mr. Yelnats an. Seine Frau erzählt wie er früher immer gestunken hat. Stanley sieht zu Zero. Eine Frau streichelt ihm den Kopf, während sie ihm ein Lied vorsingt.

44.Kapitel: Der Schatz Nr. 2b) Fragen zum Kapitel

8. Mai 2009 by
DER SCHATZ – WAS IST GENAU PASSIERT?

1. Wer erwischt die beiden später?                                                                                                                                                                                            2. Was entdecken sie in Stanleys Loch?                                                                                                                                                         3. Wie fühlt sich der Schatz als erstes an?                                                                                                                                                             4. Wie breit ist die Kiste?                                                                                                                                                         5. Wie hoch ist die Kiste?
6. Was denken sie, was der Schatz als
    erstes ist?
7. Wie fühlt sich der Griff der Kiste?
8. Wie kündet sich die Chefin an?

43.Kapitel: Der Marsch zurück Nr. 2b) Interview

8. Mai 2009 by

Reporter: … hallo Stanley! ( Oh nein, nicht schon wieder der!!! )
Stanley u. Zero: Hi! ( Oh nein, nicht schon wieder der, seufz!!! )
Reporter: Habt ihr euch dazu entschieden, wieder zurückzulaufen? ( Sind das Trottel!!! )
Zero: Sagen sie mal, was wollen Sie hier??? ( Der führt was im Schilde!!! )
Stanley: Wecken sie bloß nicht die Chefin!!!
Reporter: Nein, aber wir haben euch, na ja, Lukas hat eure Schatten gesehen, aber er hat uns das erst gerade gesagt, wo wir euch auf uns zugehen sahen.
Stanley u. Zero: Oh nein, die Chefin… ( Gleich sind wir tot!!! )
Lukas: Yes, I have saw your shadows!
Joe: Seid nicht so laut!!! Euch kann jeder hören.
Stanley: Okay, was wollen Sie fragen?
Reporter: Eigentlich wollte ich Zero was fragen! Gehört dir ein Stofftier, das aussieht wie eine Giraffe?
Zero: Ja… ?
Reporter: Gut, deine Mutter, jedenfalls war da eine die sich als solche ausgab, hat Streit angefangen, weil dein Stofftier im Fundbüro der Polizei abgegeben wurde.
Stanley: Wir müssen jetzt los!
Zero: …
Reporter: Oh Gott, die Jugend von heute!!!

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 49

8. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (neunundvierzigsten) 49. Kapitel … wird erklärt, warum Stanley und Zero nicht gebissen worden sind (von den Eidechsen) und wieso Stanley die Turnschuhe nicht geklaut haben kann.

Da Stanley und Zero sich lange Zeit nur von Zwiebeln und Lehmwasser (und normalen Wasser) ernährt haben, ist die Flüssigkeit von den Zwiebeln ins Blut gedrungen, und da die gelb gefleckten Eidechsen kein Zwiebelblut mögen, haben sie Stanley und Zero nicht gebissen. Und da die Turnschuhe irgendwann vor viertel nach drei (15:15) gestohlen worden sind (von Zero) und Stanley um zwanzig nach drei (15:20) noch dabei war sein Hausaufgabenheft aus dem Jungenklo zu holen, kann Stanley es nicht gewesen sein. Dafür hat er drei Zeugen, zwei Mädchen die Stanly gesehen haben, wie er nach der Schule mit nassen Hausaufgabenheft aus der Jungentoilette kam und Derrick Dunne, der weiß, dass Stanley noch um zwanzig nach drei dabei war, sein Hausaufgabengeht aus der Jungentoilette zu holen (was Derrick Dunne ihm darein tat).

II)

Von Seite284, Zeile15 bis Zeile17: In diesem Textabschnitt erwähnt Sam, der Zwiebelverkäufer, dass, wenn der Zwiebelsaft gegen gelbgefleckte Eidechsen nicht wirkt, dass sie nächste Woche wieder kommen können und ihr Geld dann zurückkriegen. Ich finde diese Textstelle lustig, weil sie dann schon längst tot wären. (Die Ironie ist das lustige).

b)

Zeitungsbericht (III):

CAMP GREEN LAKE REGNET WIEDER

In Camp Green Lake in der größten Wüste Texas regnet es nach langer Zeitspanne endlich wieder (ca. 110 Jahre). Dieses Camp oder auch eine Anstalt war bisher eine einzige Wüste und niemand wusste, warum es aufhörte zu regnen. Vorher passierten (bevor es keinen Regen mehr gab) drei Todesfälle, die zwei Menschen und eine Tier beinhalten in der Nähe von der Stadt und dem See Green Lake. Danach fiel kein Regen mehr vom Himmel und es passierten an anderen Orten viele Todesfälle, dessen Opfer mit einem Kuss aus roten Lippenstift versehen waren. Nun aber, heute, fiel nach den ganzen Jahren wieder Regen über das Camp. Es soll vermutet werden, dass dieses Camp verkauft wird an eine Organisation, die sich um das Wohlergehen junger Mädchen kümmert und widmen  dieses dann ein Feriencamp um für Pfadfinderinnen.

Kapitel 49: SMS von Stanley & Fortführung des Kapitels

8. Mai 2009 by

SMS:

Hei Mum wird sind gleich da. Freue mich schon euch zu sehen. lg. S & Z

Fortführung des Kapitels:

Die Pfirsichbäume fingen wieder an zu blühen. Wenn ein Mensch nach Green Lake fahren würde, würde  er es so vorfinden, wie es vor über 100 Jahren mal war. Überall Pfirsichbäume und einen Sam der: “ Zwiebeln! Frische, scharfe, süße Zwiebeln“ ruft. Eine nette und beliebte Lehrerin, ein neues Schulhaus und Leute, die sich alle gut verstehen. Doch es gibt ein paar Außnahmen. Es gibt einen neuen Shariff und keinen Trout Walker, denn der hat das Leben von zwei Menschen kapput gemacht, die sich liebten. Von diesem  Tag an war Kissin‘ Kate Barlow nur noch Miss Katherine Barlow. Ihr Schatz, den zwei Leute besitzen, die sie warscheinlich gemocht hätte, ist eine Erinnerung, auf die die Ganze Stadt Green Lake stolz ist.

Kapitel 49: Lieblingsstelle

8. Mai 2009 by

In Kapitel 49 ist auf Seite 286 von Zeile 12 – 15 eine Stelle die ich witzig finde.

“ » Aber er hat ein Produkt gegen Fußschweiß erfunden. Hier, ich hab ein Muster in meiner Tasche. Ich wünschte, ich hätte mehr davon. Euch zwei sollte man darin baden. «“

Ich finde die Stelle sehr witzig, weil ich glaube die Beiden haben sich wohl Wochen nicht geduscht und der Komentar passt gut, so das er auch witzig rüber kommt.

Kapitel 49: Riecht nach Pfirsich

8. Mai 2009 by

In Kapitel 49 handelt es sich um die Nachhausefahrt von Zero und Stanley.

Sam triff drei Männer, die er kennt. Sie brauchen Eidechsensaft von ihm. Er gibt jedem von ihnen eine Flasche. Sie unterhalten sich noch ein bisschen.

Stanley und Zero sitzen im Auto und fahren nach Hause. Die Anwältin redet mit den Jungs darüber, dass Stanley die Turnschuhe nicht klaut. Zero erzählt ihr, dass er es ist. Ms. Morengo die Anwältin zeigt ihnen ein Produkt, was Stanleys Vater herstellt. Später schlafen sie. Währenddessen  fällt der erste Tropfen Regen nach 100 Jahren in den See.

Kapitel 48: Personbeschreibung Ms. Morengo

8. Mai 2009 by

Ms. Morengo :

Herkunft, Beschreibung :

– sie ist  anscheinend hispanischer Herkunft
– sie hat schwarzes, glattes Haar
– dunkle Augen
– sie rollt das „R“
– sie hat einen leichten mexikanischen Akzent

Beziehung zu Stanley :

– sie ist seine Anwältin -> obwohl er es vorher noch nicht wusste

Charakter :

– liebenswürdig
– nett zu Zero & Stanley
– will Stanley zu seiner Familie zurück bringen
– sie gibt Stanley gute Tipps
– sie nimmt Zero auch mit nach Hause

Kapitel 48: Lieblingsstelle

8. Mai 2009 by

Meine Lieblingsstelle in Kapitel 48 ist auf Seite 281, Zeile 15 – 17.

“ »Pass bloß auf dich auf da draußen in der richtigen Welt«, meinte Deo. » Nicht alle Leute sind so nett wie wir hier. «

Ich finde die Stelle witzig, weil wenn man mal an die Mitte des Buches denkt, waren die nicht gerade nett zu Stanley und auch als er angekommen ist, ist Deo ja selber voll ausgerastet als er ihn mit dem richtgem Namen angesprochen hat.

Kapitel 48: Ms. Morengo

8. Mai 2009 by

In Kapitel 48 handelt es sich um die Entlassung von Stanley und nachher auch von Zero.

Die Anwältin, Stanley und ein Justizbeamter gehen zurück ins Camp. Stanley hat immer noch den Koffer. Die Chefin will, dass er ihn aufmacht. Sie ist schon ganz hysterisch und lügt nur noch. Stanley will das Zero mit zu ihm nach Hause kommt. Die Anwältin will sich die Akte von ihm ansehen doch der Justizbeamter kann seine Daten nicht ausfindig machen. Währenddessen geht Stanley in den Aufenthaltsraum und redet mit den Jungs aus seinem Zelt. Nach einer Verabschiedung geht Stanley mit der Anwältin zurück. Sie nimmt Zero mit.

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 48

8. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (achtundviertzigsten) 48. Kapitel werden Stanley und Zero entlassen.

Stanleys Anwältin, Ms Morengo ist gekommen, um Stanley freizulassen. Aber Stanley will nicht ohne Zero weggehen, da er Angst hat, dass die Chefin ihm etwas antun wird, da sie ja geflüchtet sind. Ms. Morengo kann zwar Stanley durch richterlichen Befehl freilassen, aber nicht Zero. Da aber Stanley so  um die Freilassung bittet, will sich Ms. Morengo mal Zeros Akte anschauen, die aber vertuscht worden ist, und deshalb nicht anschaulich. So, als ob Zero nie im Camp war. Das macht einen sehr schlechten Eindruck auf Camp Green Lake, und da er nie da gewesen ist, können sie ihn mitnehmen.

II)

Von Seite276, Zeile16 bis Zeile18: In diesem Textabschnitt sagt Ms. Morengo Stanley, dass er noch ein bisschen warten muss, bis er nach Hause darf. Ich finde diese Textstelle traurig, weil er so lange seine Eltern nicht sehen konnte und er jetzt kurz davor noch mal daran erinnert wird.

b)

Interview (II):

STANLEY UND ZERO ÜBER FREUNDSCHAFT

Chiara Stickelbrock: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen bei unserer Sendung “Autrement”,  wo wir den Alltagsproblemen auf dem Grund gehen. Heute befassen wir uns mit dem Thema Tiere und befragen nun einige Freiwillige. Unsere Freiwilligen sind von Camp Green Lake in Texas und warten schon eifrig darauf, Beiträge zum Thema zu Leisten. Gehen wir nun zum Questionsroom und schalten nun Live zu den mutigen Freiwilligen, die extra zu uns herüber gefahren wurden.

Chiara Stickelbrock: Guten Tag, Stanley und Zero, schön euch wieder munter und gesund zu sehen und ohne die gelbgefleckten Eidechsen. So, also ihr seid doch sicherlich befreundet, oder? Jaaa, sicherlich, zusammen auf einen Berg steigen und in dem selben Loch sitzen, was sonst? (Oder irre ich mich da… wie peinlich…) Wie hat sie denn angefangen?

Zero: Als ich ihn gefragt habe, ob er mich unterrichten könnte…

Chiara Stickelbrock: Also, so ein Unterricht, alltäglich, ist ja auch schon ein Grund, dass man sich mögen muss, oder sich zumindestens nicht nicht mögen kann (ojeh, oder zumindestens nicht hassen kann) . Verzeiht mir, ich bin etwas durcheinander…

Beide: Schon gut.

Chiara Stickelbrock: Danke. Unter Freunden ist es auch wichtig zu verzeihen. Habt ihr schon mal einen Fehler gemacht, unter dem euer Freund (vielleicht ward ihr da nicht mal Freunde, aber das ist egal) gelitten hat, oder es immer noch tut?

Zero: Ich hab Turnschuhe aus dem Heim geklaut, von Clyde Livingston und sie weggelegt, weil man gemerkt hat, dass sie gestohlen waren. Ich hab sie auf einem Autodach abgestellt und Stanley sind sie auf dem Kopf gefallen.

Stanley: Aber hättest du das nicht getan, hätten wir uns nicht mal kennen gelernt. Camp Green Lake ist gar nicht so schlimm, ähnlich wie mein vorheriges Leben, nur ohne Freunde.

Chiara Stickelbrock: Schön, dass du ihm das nicht übel nimmst, aber ein Leben ohne Freunde ist schrecklich und du hast sogar abgenommen während der Zeit in Camp Green Lake und auf dem felsenartigen Daumen.

Stanley: …(schäm)

Chiara Stickelbrock: Noch ein wichtiger Punkt einer Freundschaft ist Hilfsbereitschaft, helft ihr euch in Zeiten der Not?

Zero: Ohne ihn wäre ich nicht hier…

Stanley: Wäre er mir nicht mitgefolgt, dann hätte ich nie den Schatz ausgegraben gekommen…

Chiara Stickelbrock: Es ist außerdem auch wichtig, dem anderen zu sagen, dass er sein Freund ist, habt ihr das getan?

Zero: Also-

(PFIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEP!)

Chiara Stickelbrock: Ich komm ja schon!

Hä? Wie meinen sie das mit: Wie haben nicht unendlich Zeit, sie müssen sich beeilen, es gibt bald essen und wir stören schon seit zehn Minuten eine andere Sendung? Mhm… aha… ja verstehe, O’K! Piep, piep, piep…

Chiara Stickelbrock: Oh, entschuldigt mich, Managertelefon klingelte.

Stanley: Schon gut.

Zero: (nick)

Chiara Stickelbrock: Schön, dass ihr mir verzeiht (schon das zweite mal heute) So Zero, wolltest du nicht eben noch was sagen?

Zero:

Chiara Stickelbrock: …dann habe ich mir das wohl nur eingebildet, so, da dies unsere letzte Sendung mit den Leuten aus Camp Green Lake ist, haben die Zuschauer ein paar Fragen über die Leute aus Camp Green Lake und über unsere Sendung. Manche haben sogar Fanpost geschickt. Ich lese euch drei Fanpost’s und fünf Fragen vor. Nun die Briefe:

  1. Hi Zero, Ich wollte dich mal fragen, warum du so schüchtern bist. Du bist doch viel schlauer als dass du von dir glauben lässt. Der Name Zero passt gar nicht zu dir. Du bist nicht Zero, du bist doch schlau, wieso sagst du den anderen nicht, dass es dir nicht passt, Zero genannt zu werden? Ich hoffe, der Unterricht der Stanley dir gegeben hat, hilft dir, weil du sonst diesen Brief nicht lesen könntest.  Grüße, dein Fan

  2. Lieber Stanley, ich bin dein allergrößer Fan. Ich war so aufgeregt, als ich diesen Brief schrieb, STANLEY!!! Wir wollen mehr von dir!!! Wann kommst du noch mal ins Fernsehen und wo wohnst du? So cool dir zu schreiben, ich hoffe nur, dass nicht allzu viele den mitbekommen, total peinlich sonst, ich könnte im Erdboden versinken. Was machst du am liebsten, was ist dein Lieblingsessen, deine Lieblingsfarbe und huch, meine Füllerpatrone geht leer! Hiermit muss ich den Brief leider beenden, Dein Fanclub

  3. Hi X-Ray, wieso bist ausgerechnet DU der Anführer?! Du bist blind wie eine Blindschleiche und siehst auch nicht gerade attraktiv aus, du bist einfach nur BÄH! Lass den Stanley deine Position einnehmen, oder der Zero, aber der ist zu still, aber nicht du. Du bist zu gar nichts fähig und auch noch dunkelhäutig, aber da diskriminiere ich mal lieber nicht, da das total unfair ist. ABER du solltest nicht der Anführer sein, aber trotzdem ist das gut, dass du Streit schlichten kannst. Aber sonst biste total unfähig, also tritt zurück und lass Stanley oder Zero dran. Oh, fast hätte ich das vergessen zu erwähnen: Du brauchst Stanley nicht runter zumachen nur weil Zero sein Loch gegraben hat, du bist nicht besser. In grüßen mit tritt zurück!!!

…UPSI! Da ist wohl eine Antifanpost reingerutscht, naja halb so schlimm… das war die Fanpost, ich hab zufällig nach ein paar gegriffen, also war sie nicht bestimmt, so und nun fünf Fragen zu unserer Show

  1. Hat “Autrement” eine Bedeutung? Ja, hat es. Es ist ein adv. auf Französisch und hat die Bedeutung davon, dass etwas anders ist. Ich hab diesen Namen ausgewählt, weil diese Sendung anders ist, es wird über Alltagsprobleme geredet, was einem sonst ziemlich schwer fällt auch nur dies zu erwähnen.

  2. Wieso ausgerechnet über Alltagsprobleme? Weil ich etwas wollte, was einen immer interessiert und man möchte auch wissen, wie man sie bewältigen kann.

  3. Wieso ausgerechnet mit Camp Green Lake? Wir wollten erstmals ein normales Camp nehmen und Camp Green Lake hört sich nicht nach einer Jugendanstalt an. Aber als wir diese betreten haben (und durch die Schilder einen ersten Eindruck gemacht haben) wollten wir erstmals Themen wie Mobbing, Abhängigkeit, Sucht u.s.w. nehmen. Aber schon bei unserem Mobbingthema haben wir versucht zu wissen wie sehr die Jungs und wie stark sie die anderen Mobben, wurden eher die gemobbt und so haben wir uns entschlossen über normale Alltagsprobleme zu berichten.

  4. Wieso ist die Interviewerin Chiara Stickelbrock? Weil es auch mal interessant ist, wenn man junge Leute zu interviewen  statt immer nur Erwachsene, auch junge Leute können gut in etwas sein und Recht haben.

  5. Was hat zu der Sendung inspiriert? Mich hat die Sendung inspiriert, weil ich auch oft an Alltagsproblemen leide und ich dachte „Sicherlich nicht nur ich!“ und ich so öffentlich verschiedene Leute interviewe, die auch daran leiden und ich mir so ein paar Eindrücke holen kann, aber nicht nur für mich, auch für andere, deshalb öffentlich.

Leider ist unsere letzte Sendung mit den Leuten aus Camp Green Lake  fast schon zu Ende. Da dies unsere letzte Folge mit ihnen ist, sind hier noch mal die Inhaltsangaben zu den anderen Sendungen:

erste Sendung: KP 3: CAMP GREEN LAKE ÜBER MOBBING

zweite Sendung: KP 12: CAMP GREEN LAKE ÜBER TRAUMBERUFE

dritte Sendung: KP 31: CAMP GREEN LAKE ÜBER WICHTIGKEIT

vierte Sendung: KP 37: STANLEY ÜBER ÄNGSTE

fünfte Sendung: KP 45: CAMP GREEN LAKE ÜBER TIERE

sechste Sendung: KP 45-46: CAMP GREEN LAKE ÜBER TIERE

-NACH DER WERBEPAUSE

letzte Sendung: KP 48: STANLEY UND ZERO ÜBER FREUNDSCHAFT

So, nun sind wir auch zum Ende angelangt. Stanley, Zero könntet ihr bitte die Fanpost an die anderen Camp Mitgliedern verteilen?

Beide: OK.

Chiara Stickelbrock: Vielen Dank an euch und vielen Dank an die Zuschauer für die hohen Einschaltquoten. So dann verabschiede ich mich mal wieder, wenn wir uns noch mal sehen sollten, dann bis zum nächsten mal.

41.Kapitel: Staatsmündel und Uniformen Nr. 2a) Inhaltsangabe

8. Mai 2009 by

Im einundvierzigsten Kapitel reden Stanley und Zero über Pfadfinder, Staatsmündel und die Schuhe von Clyde Livingston. Genau reden sie über die Uniformen der Pfadfinder, das Zero, wenn er ohne eine Mutter im Weisenhaus erschienen wäre, ein Staatsmündel sei. Dann noch darüber, ob die Schuhe Zero gepasst haben.

39.Kapitel: Die Schuhe vom Heim Nr. 2b) Interview

7. Mai 2009 by

Reporter: Wieso seid ihr immer noch in der Wüste?
Stanley: Na ja, wir haben nicht vor, zurück ins Camp zu gehen. Wir laufen schon seit Tagen oder einer Woche durch  die Wüste. Jetzt  aufgeben??? Nein, nie im Leben!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich würde nur für Zeros Wohl wieder zurückgehen. Außerdem sind wir viel weiter vom Camp, als von dem Berg entfernt!
Reporter: Wie viele Schattierungen haben die verschiedenen Gesteinsschichten?
Und welche überhaupt?
Stanley: Vier! Rot, ocker, braun und gelb. Könnten wir weitergehen?
Reporter: OK. Noch eine Frage: Was habt ihr als Trinkgefäße genommen?
Stanley: Einmachgläser! Tschüss!
Reporter und Team: Tschüss!

45.Kapitel: Ms. Walkers Vergangenheit Nr. 2a) Textstelle

7. Mai 2009 by
S.262: Z. 1-3: schrecklich: Stanley ist in dem Loch mit Eidechsen und fühlt jede Sekunde, dass er noch diese Sekunde lebt.

45.Kapitel: Ms. Walkers Vergangenheit Nr.2a) Inhaltsangabe

7. Mai 2009 by
Im fünfundvierzigsten Kapitel kommen Mr. Sir, Mr. Pendanski und Ms. Walker zum Loch, in dem Stanley und Zero den Schatz gefunden haben. Doch plötzlich erscheinen gelb gefleckte Eidechsen und Ms. Walker traut sich nicht mehr zu Stanley und Zero. Die Chefin erzählt etwas über ihre Vergangenheit.

44.Kapitel: Der Schatz Nr. 2a) Textstelle

7. Mai 2009 by
S.258: Z. 16-21: bemitleidend: Stanley und Zero haben es endlich geschafft den Schatz auszugraben, doch da kommt die Chefin. Mir tun die beiden Leid. Lange graben und dann kommt jemand, der das alles zu nichte machen will.

44.Kapitel: Der Schatz Nr.2a) Inhaltsangabe

7. Mai 2009 by
Im vierundvierzigsten Kapitel schaffen es Stanley und Zero mit viel Mühe den Schatz auszugraben. Sie brauchen lange, da die bröckeligen Wände des Loches duernd einstürzen. Als sie es endlich geschafft hatten, erscheint plötzlich die Cheffin…

43.Kapitel: Der Marsch zurück Nr. 2a) Textstelle

7. Mai 2009 by
S. 243:  Z. 6-11: schmerzhaft: Stanley rutscht auf einem Stein aus, gleitt einen Steilhang hinunter, verlohr einen Teil der Zwiebeln und um sich zu bremsen, griff er auch noch in eine Dornenranke. Mehr konnte ja fast gar nicht passieren.

43.Kapitel: Der Marsch zurück Nr.2a) Inhaltsangabe

7. Mai 2009 by
Im dreiundvierzigsten Kapitel bereiten sich Stanley und Zero auf den weg zum Camp vor. Sie packen sich Zwiebeln und Wasser ein. Der Weg ist lang, doch sie schaffen es und auf dem Weg erfährt Stanley noch etwas über Zeros vergangenheit. Noch am Tag sucht Stanley das Loch, in dem er die Lippenstifthülse gefunden hat. Dann verstecken sich Stanley und Zero in zwei Löchern und warten darauf, dass die Sonne unter geht, damit sie im Schutze der Dunkelheit graben können.

42.Kapitel: Der verrückte Stanley Nr.2b) Fortführung des Kapitels

7. Mai 2009 by
Zero schaute Stanley ganz entgeistert an, sagte schließlich aber dennoch: „Wenn du möchtest.“. Es dauerte eine ganze Weile, bis Zero es geschafft hatte sich aufzurappeln und loszugehen. Stanley bekam schon Angst, dass die Sonne aufgeht, bevor sie überhaupt im Camp angekommen waren. Allerdings waren seine Sorgen umsonst. Stanley und Zero kamen noch vor Sonnenaufgang im Camp an. Jetzt lag es an Stanley, sein Loch wiederzufinden. Währenddessen holte Zero noch eine zweite Schaufel um Stanley beim graben helfen zu können. Stanley gelang es sein Loch zu finden und Zero und er gruben beinahe die ganze Nacht. Gerade, als die Sonne langsam die Erde erhellte ohne allerdings schon ihr Gesicht zu zeigen, stieß Zero auf etwa hartes. Es war sehr groß und funkelte schön in dem flachen Licht der sich versteckenden Sonne. „Stanley sieh mal!“, sagte Zero, als er das riesige, harte Etwas aus der Erde gegraben hatte. Stanley schaute zu Zero. Er wusste allerdings nicht so recht, was das rötlich schimmernde Etwas auf Zeros Schaufel war. Er bekam auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da die Sonne schon bald aufgegangen war. „Komm Zero! Wir müssen weg hier!“, sagte er deshalb zu Zero und die beiden gingen zurück dahin, woher sie gekommen waren.

42.Kapitel: Der verrückte Stanley Nr. 2a) Textstelle

7. Mai 2009 by
S. 235:  Z. 11-20: nachdenklich : Zero und Stanley überlegen, wie viele Zwiebeln sie wohl schon gegessen haben und kommen auf fast dreihundert Zwiebeln pro Person. Stanley meint, dass die beiden bestimmt stinken. Das glaube ich aber auch.

42.Kapiel: Der verrückte Stanley Nr. 2a) Inhaltsangabe

7. Mai 2009 by
Im zweiundvierzigsten Kapitel liegt Stanley eine ganze Nacht wach, weil er zu glücklich ist, einzuschlafen. Er denkt darüber nach, was alles schon geschehen ist und wann er das letzte mal so glücklich war. Dann kommt ihm der verrückte Gedanke, dort wo er die Lippenstifthülse mit dem K B gefunden hat, nach einem Schatz zu suchen.

41.Kapitel: Staatsmündel und Uniformen Nr. 2b) E-mail

7. Mai 2009 by
Mom,
Ich habe heute herrausgefunden, dass einer meiner Freunde hier im Camp, die Schuhe geklaut hat, die dafür verantwortlich sind, dass ich hier bin.
Stanley

41.Kapitel: Staatsmündel und Uniformen Nr. 2a) Textstelle

7. Mai 2009 by
S. 230: Z. 2-3: langweilig: Es ist nicht sehr interessant zu wissen, wie Stanley gern seine Zwiebeln isst. Wieso wird das im Buch erwähnt?

40.Kapitel: Zwiebeln, auch in der Vergangenheit Nr. 2b) Fragen zum Kapitel erfinden

7. Mai 2009 by
  1. Frage: Wieso hat Stanley mit Zero auf den Schultern den Aufstieg geschafft, aber ohne nicht mehr?
  2. Frage: Wieso merkt Jim Parker nicht, dass das Fleisch schlecht ist?
  3. Frage: Wieso wäscht er seine Messer nicht ab?
  4. Frage: Wieso nimmt Sam keine Almosen?
  5. Frage:  Wieso mischen die sich alle bei der Sache mit Rebecca ein?
  6. Frage: Wieso musste Stanley, beim Aufstieg immer Pausen machen?

40.Kapitel: Zwiebeln, auch in der Vergangenheit Nr. 2a) Textstelle

7. Mai 2009 by
S. 228-229: Z. 17-20: unbewusst stark: Stanley kann es nicht glauben, dass er Zero den Berg hoch getragen hat.

40.Kapitel: Zwiebeln, auch in der Vergangenheit Nr. 2a) Inhaltsangabe

7. Mai 2009 by
Im vierzigsten Kapitel findet Stanley wilde Zwiebeln. Dabei wird ein kleine Textabschnitt über Sams Vergangenheit erzählt, der über Zwiebeln handelt. Stanley holt auch die Schaufel und die Gläser wieder hoch, die er auf dem Weg nach oben verloren hatte.

Kapitel 47: Interview mit der Chefin

7. Mai 2009 by

Die Chefin = C hat ein Interview mit einem Reporter = R von der Neue Kurze Infos.

R: Guten Tag.
C: Guten Tag.
R: Haben sie kurz Zeit?
C: Nur ganz kurz, denn ich muss gleich wieder zurück ins Camp.
R: Wenn sie grade das Camp anreden, da fällt mir ein das ja erst letztens ein Koffer ausgegraben wurde. Was ist eigentlich aus dem geworden?
C: Der Koffer steht bei mir in der Hütte.
R: Wollen nicht irgendwelche Jungs ihn klauen, weil sie dann vielleicht denken, dass sie dann reich sind oder so?
C: Doch letztens haben zwei Jungen bei mir in der Hütte eingebrochen und versucht den Koffer zu klauen.
R: Was machen sie nachher mit den Kindern die so etwas machen?
C: Eigentlich müssen sie nur das Zelt putzen in dem sie schlafen, aber die beiden sind in ein Eidechsenloch gelaufen.
R: OH! Wie reagieren sie dann?
C: Wir haben versucht die Jungs natürlich raus zu holen, aber sie haben sich gewehrt und wollten weiter drin bleiben. Anscheinend eine Mutprobe oder so? ( Das Handy der Chefin klingelt, Stanleys Anwältin ist gekommen, sie muss schnell zurück ins Camp) Entschuldigung, nur eine Anwältin von einem Jungen erwartet mich. Ich muss jetzt schnell ins Camp. Auf Wiedersehen.
R: Auf Wiedersehen.

38. Kapitel: Eis mit heißer Karamellsauce Nr. 2b) Zeitungsbericht

6. Mai 2009 by

Ein gutes Durchhaltevermögen
Texas/ Wüste  Manche träumen nur von so einem guten Durchhaltevermögen, doch Stanley und Zero haben es! Wir trafen sie in der Wüste.

Es kam Wind auf. Eine Windböe lies den Sand in unser Gesicht wehen. In der Ferne liegt ein Berg. Kaum hörte es auf sahen wir zwei Gestalten. Sie sahen aus wie Sanddämonen. Doch wir blieben still und wie angewachsen auf einer Stelle stehen. Es kam wieder Wind auf. Ein kleiner Sandsturm, der ungefähr drei Minuten dauerte, ließ zwei Jungs vor uns auftauchen. Nach einer kurzen Begegnung waren sie auch schon wieder verschwunden. Stanley und Zero, die Jungs, waren vom schrecklichen Camp Green Lake abgehauen und irren nun zu einem Berg, auf dem sie Wasser trinken wollen und dieser liegt ungefähr hundert Kilometer entfernt! Was für eine Ausdauer!

39.Kapitel: Die Schuhe vom Heim Nr. 2a) Inhaltsangabe

6. Mai 2009 by
Im neununddreißigsten Kapitel verlangt Zero, dass Stanley ihm zuhört. Zero erzählt, dass er die Schuhe (von Sweet Feet) gestohlen hat. Da Zero noch sehr geschwächt ist, sagt Stanley erstmals „Schon gut“und „Ruh dich aus“, aber hinterher begreift er, was Zero meint. Stanley glaubt, dass er Fieber hat oder phantasiert.

39.Kapitel: Die Schuhe vom Heim Nr. 2a) Textstelle

6. Mai 2009 by
S. 221: Z. 1-14: schmerzvoll: Zero geht es total schlecht aber mit seinen letzten Kräften kommt er noch ans Wasser. Danach zitterte er heftig. Der Arme!

36.Kapitel: Bergerklimmung Nr. 2b) Interview

6. Mai 2009 by
Reporter: Hi Stanley, was macht ihr denn hier in der Wüste?
Stanley: Ähm … schwer zu erklären. Hast du etwas zu trinken?
Reporter: Nein, nur noch zwei Flaschen Sprudel! Wir sind jetzt genau vier Stunden in der Wüste!
Stanley: Warum das?
Reporter: Das ist ein Ausdauertraining! Wieso lauft ihr in die Richtung? Das Camp liegt dort hinten! Joe, hast du ein Handy?
Joe: Nein, das hat der Chef.
Reporter: Lukas?
Lukas: No. You haven´t a mobilphone, have you?
Reporter: Stan??????????
Stan: ….
Reporter: Hätte ich das gewusst, wäre ich mit dem Auto, und nicht mit dem Helikopter gekommen!
Lukas: We all come with…
Reporter: Klappe!!! Stanley, wo wollt ihr hin?
Stanley: Zu dem Berg! Vielleicht gibt es dort Wasser.
Reporter: Viel Glück ….
Stanley: Tschüss!
Reporter: Die Armen. Lukas, hör auf alles Wasser wegzutrinken!!!
Stan, Joe: Viel Glück! Tschüss ….

36.Kapitel: Bergerklimmung Nr. 2a) Inhaltangabe

6. Mai 2009 by
Im sechsunddreißigsten Kapitel machen sich Stanley und Zero auf den Weg zum großen Daumen. Da Zero noch etwas geschwächt ist, muss Stanley ihn durch Buchstabierunterricht ablenken, weil er ab und zu durch das Ssplisch Anfälle bekommt .

38. Kapitel: Eis mit heißer Karamellsauce Nr. 2a) Textstelle

6. Mai 2009 by

S. 219: Z. 3-15: einfallsreich: Ich finde Stanleys Idee einfallsreich, Zero zu erzählen, dass die Zwiebel Eis mit heißer Karamellsauce ist.

22.Kapitel: Stanley unterrichtet Zero Nr. 2b) Brief

6. Mai 2009 by
Liebe Mom, lieber Dad,
wart ihr schon mal überrascht, weil etwas völlig anders ist als gedacht? Heute sollte ich einem Freund von mir das Lesen und Schreiben beibringen, aber dass er so schnell rechnen kann wie viele Klein- und Großbuchstaben es gibt, obwohl ich ihm nicht mal gesagt habe, wie viel Buchstaben das Alphabet hat. Er ist unglaublich und alle halten ihn für dumm. Er beantwortet eben ungern fragen. Hoffe, irgendwann wird er mutiger.
Euer Stanley

22.Kapitel: Stanley unterrichtet Zero Nr. 2a) Textstelle

6. Mai 2009 by
S.125-127: Z. 24-12: vorgeurteilt: Zero kann super gut rechnen, aber weil er nicht gerne Fragen beantwortet, halten ihn alle für dumm.

22.Kapitel: Stanley unterrichtet Zero Nr. 2a) Inhaltsangabe

6. Mai 2009 by
Im zweiundzwanzigsten Kapitel unterrichtet Stanley Zero und Stanley findet heraus, was die Initialien K.B. bedeuten ( Kissin Kate Barlow ( die Küssende Banditin) ).

38. Kapitel: Eis mit heißer Karamellsauce Nr. 2a) Inhaltsangabe

6. Mai 2009 by
Im achtunddreißigsten Kapitel findet Stanley Wasser und eine Zwiebel, die er sich mit Zero teilt, der noch ohnmächtig, aber durch das Wasser, was Stanley Zero ins Gesicht spritzt, noch bei der Sache ist.

Louis Sachar (Arbeistblatt) KP 47

5. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (siebenundvierzigsten) 47. Kapitel werden Stanley und Zero verschont und bekommen tatsächlich den Koffer von Stanleys Vorfahren.

Es kommen noch mehr giftige und lästige Tiere und die Chefin kommt gar nicht mehr aus dem Staunen als sie merkt, dass auf dem Koffer tatsächlich Stanley Yelnats draufsteht, oder warum die gelb gefleckten Stanley und Zero nicht beißen (wegen den Zwiebeln). Die Chefin wartet die ganze Zeit darauf bis Stanley und Zero gebissen werden.

II)

Von Seite268, Zeile14 bis Seite269, Zeile20: In diesem Textabschnitt geht es darum wie Stanley und Zero in dem Loch sitzen und Ms. Walker Mr. Sir befiehlt, den Koffer zu holen, da die Eidechsen offenbar nicht hungrig sind. Nach einer Weile kommt eine Tarantel vorbei und die Eidechsen stürzen sich wie die Aasgeier auf sie. „Nein, die sind nicht hungrig – oder wie war das?“ sagte Mr. Sir der Chefin entgegen. Ich finde die Ironie in diesem Textabschnitt lustig.

b)

Brief von seinen Eltern an Stanley (I):

Hallo Stanley,

Ich weiß, du wolltest nur dass wir uns keine Sorgen um dich machen, aber du hättest uns auch die Wahrheit erzählen können, so dass wir wenigstens wissen wie es dir geht. Aber das ist schon O’K, wir sind trotzdem auf dem Laufenden, da zur Zeit eine Sendung namens “Autrement” läuft. Wir wissen daher, dass es dir nicht so schlecht geht, doch bei den gelbgefleckten Monstern waren wir in Todesängsten um dich und hoffen, dass du noch lebst und daher diesen Brief hier empfängst. Wir gucken auch deine letzte Sendung an. Erzähl uns dann bitte zuhause, wie es in Camp Green Lake wirklich war und was du da wirklich gemacht hast.

In liebe,

deine Eltern

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 46

5. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (sechsundvierzigsten) 46. Kapitel machen sich die Campleiter Gedanken, was sie sagen sollen falls die Beiden nicht überleben sollten.

Es ist für alle ein Rätsel, warum die gelb gefleckten Eidechsen von Camp Green Lake Stanley und Zero nicht beißen wollen. Aber die Campleiterin hat eher die Sorge, falls sie sterben, was soll sie dann sagen? Was sollen die Campleiter sagen. Ms. Walker erzählt dann einfach Lügen, damit es keinen Stress gibt.

II)

Von Seite264, Zeile5 bis Zeile7: In diesem Textabschnitt erwähnt Mr. Pendanski, dass die Jungs ja sowieso sterben, doch falls dies geschieht hätte man genügend Gräber zur Auswahl. Ich finde diese Textstelle traurig, weil man denkt, die Jungs könnten sterben.

b)

Interview (II):

NACH DER WERBEPAUSE

Chiara Stickelbrock: So, nun weiß ich einiges mehr über die gelbgefleckten Monster, und dass sie sich von Blut ernähren wusste ich auch noch nicht, aber warum sie Stanley und Zero in ruhe lassen, hm…

Ms Walker: Keine Sorge Mr. Sir, die beiden werden es nicht mehr lange schaffen, irgendwann werden sie zubeißen, oder haben diese vielleicht keinen Hunger mehr?

Chiara Stickelbrock: So da bin ich wieder, Stanley Zero, wie lange sitzt ihr da schon drin?

Stanley Yelnats: Lange genug!

Chiara Stickelbrock: Habt ihr vorher Zwiebeln oder so gegessen?

Stanley Yelnats: Zwiebeln, viele davon,…

Chiara Stickelbrock: Dann werden sie euch auch nichts tun, bleibt aber trotzdem ruhig da sitzen, man weiß ja nie…

Zero: (Schluck!)

Chiara Stickelbrock: Ihr hättet doch kein Problem, später mit mir den letzten Beitrag zu machen, oder?

Stanley Yelnats: Nein, wir können ihnen ruhig helfen… (Eidechsen!)

Chiara Stickelbrock: Gut, das Thema verrat ich euch noch nicht, nur bleibt jedenfalls so wie ihr seid,… aber bitte habt auch mal Kontakt zum Duschwasser Jungs. Man sollte Tiere nie vom ersten Eindruck beurteilen, sondern sich immer vorher über sie informieren bevor man schlecht über sie redet (oder auch sie verteidigt, dass sie so gut sind und so süß und bestimmt daher auch unschuldig). So, unsere Freunde, Stanley und Zero stecken immer noch im Loch fest, aber jetzt kann ich ihnen nur hoffen, dass sie da heil wieder raus kommen, O’K dies war unsere heutige Sendung über Tiere und wenn ihr mehr über diese Monster erfahren wollt guckt mal bei „Louis Sachar (Arbeitsblatt)KP 8“ , vergisst nicht bei unserem letzten Beitrag mit Leuten aus Camp Green Lake dabei zu sein, vergisst nicht einzuschalten! Auf Wiedersehen!

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 45

5. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (fünfundvierzigsten) 45. Kapitel bekommen Stanley und Zero Besuch.

Nicht nur Mr. Pendanski und Mr. Sir sondern auch Ms. Walker scheint sich für den Schatz zu interessieren. Mr. Pendanski hilft ihr dabei. Ms. Walker musste schon in ihrer Kindheit Löcher graben und hat nicht mal im Winter Ruhe gibt. Dazu haben auch ein paar Eidechsen dem Loch Gesellschaft geleistet. Ms. Walker und ihre früheren Beziehungen suchen jetzt schon seit längerem nach Kate Barlows Schatz.

Von Seite259, Zeile6 bis Zeile7: In diesem Textabschnitt wird erwähnt, dass Mr. Sir barfuß und nur in  Schlafanzughose die Pistole in der Hand hält. Ich finde diese Textstelle lustig, wegen dem Humor der darin steckt.

b)

Interview mit Stanley und Zero (II):

CAMP GREEN LAKE ÜBER TIERE

Chiara Stickelbrock: Herzlich willkommen, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen bei unserer Sendung “Autrement”, wo wir den Alltagsproblemen auf den Grund gehen. Heute befassen wir uns mit dem Thema Tiere befragen, und nun einige Freiwillige. Unsere Freiwilligen sind von Camp Green Lake in Texas und warten schon eifrig darauf, Beiträge zum Thema zu Leisten. Da diese sich im momentanen Zustand an einem Loch und in einem Loch befinden, müssen wir zu ihnen und nun sehen sie Live unseren Freiwilligen. Schalten wir nun zu ihm rüber.

(Check eins, zwei, drei, O’K Mirko Funktioniert)

So, hier ist also eine schöne Versammlung. PISTOLEN?! Wollen sie etwa die Jungs abschießen?!

Ms. Walker: Nein, nein, nur die gelb gefleckten Eidechsen, die sich in ihrer Umgebung befinden.

Chiara Stickelbrock: Oh Gott, die armen Eidechsen, sie Tierqüaler!

Ms. Walker: Nein, sie sind die, die uns quälen, wenn wir nicht aufpassen.

Chiara Stickelbrock: Die armen müssen sterben wegen der Vorurteile!

Mr. Sir: SIE SIND GEFÄHRLICH! NEHMEN SIE SICH LIEBER VOR DENEN IN ACHT!!!

Chiara Stickelbrock: Aber Stanley und Zero tun sie nichts, das heißt, so gefährlich können sie doch gar nicht sein.

Stanley Yelnats: (Ich will Leben, ich will Leben,…)

Chiara Stickelbrock: Also diese süßen kleinen Tiere sollen gefährlich sein? Sie sind doch voll putzig, und diese weiße Zunge, wie Milch.

Mr. Pendanski: Sie sind sehr gefährlich und ernähren sich von unserem Blut.

Chiara Stickelbrock: Wie können sie die Tierchen nur so derartig beschuldigen, sie mögen doch Stanley und Zero, oder?

Ms. Walker: Wohl eher nicht…

Chiara Stickelbrock: O’k, meine Idee über Tiere zu sprechen geht voll den Bach runter, t’schuldigung, aber ich muss mich wohl erstmal genauer über diese Eidechsen informieren, bevor ich ein Tier- Interview starten kann, also kurze Werbepause und danach bin ich Top informiert.

Kapitel 47: Lieblingsstelle

5. Mai 2009 by

In Kapitel 47 ist auf Seite 275 von Zeile 5 – 6 ein Stelle, die mir sehr gefällt.

“ Auch Stanley schaute auf den Koffer. In großen schwarzen Buchstaben stand es da: STANLEY YELNATS. „

Ich habe die Stelle ausgesucht, weil ich beim Lesen etwas erstaunt war, dass da Stanleys Name steht. Ich hätte  einen anderen Namen erwartet aber nicht seinen  und den seines Urgroßvaters.

Kapitel 47: Ms. Walker, Taranteln und eine Anwältin

5. Mai 2009 by

In Kapitel 47 handelt es sich darum,dass auf dem Koffer „ Stanley Yelnats “ steht.

Stanley lebt immer noch. Mr. Sir und die Chefin streiten sich darum, wer Zero den Koffer abnimmt, doch dann sehen sie eine Tarantel, die ihr Gespräch unterbricht. Nach langer Zeit hören sie ein Geräusch. Ein Auto kommt. Eine Frau und ein Mann kommen auf ihn zu. Sie sagen ihm etwas. Dann reden sie mit der Chefin und die erzählt den Beiden eine falsche Geschichte. Nachdem sie fertig ist, sehen alle auf den Koffer und da steht Stanleys Name.

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 44

5. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (vierundvierzigsten) 44. Kapitel graben Stanley und Zero den Schatz aus, aber es scheint wohl noch jemand anderes Interesse an dem Schatz zu haben.

Stanley und Zero haben sich gut vorbereitet und brauchen auch eine ganze Weile bis sie den Schatz ausgebuddelt bekommen, da immer wieder die Seitenwände einstürzen können. Mit aller Mühe und aller Kraft versuchen die beiden, den schweren Schatz aus dem Loch zu holen, aber da scheinen noch andere Interesse am Schatz zu haben, dass Stanley und Zero zum Problem werden können.

II)

Von Seite254, Zeile17 bis Zeile19: In diesem Textabschnitt geht es darum, dass Stanley von der langen Zwiebelernährung CORNFLACES viel zu süß findet. Ich finde diesen Textabschnitt lustig, weil Stanley sogar normale Cornflakes zu süß geworden sind.

b)

Fragen zum 44. Kapitel (VIII):

  1. Wieso trommelten seine Finger gegen die Seitenwand des Lochs?

  2. Warum gab er die Wassergläser an Zero?

  3. Wieso konnte er nicht mit Sicherheit sagen, wie lange er in dem Loch gesessen hatte?

  4. Warum sind nachts Wolken über Camp Green Lake?

  5. Wieso brennt nachts im Büro noch Licht?

  6. Warum beschloss er, seine Kräfte lieber dafür zu sparen, es breiter zu machen?

  7. Warum ist Zero so gemein zu Stanley, dass er zu laut beim Gehen wäre.

  8. Aber Zero kann doch viel schneller graben, wieso bestand Stanley nicht darauf, dass Zero graben soll und er das Wasser holt, weil es bald Tag wird und Zero schneller graben kann als er?

  9. Wieso sagt Stanley „ICH will mal versuchen, unten drunter zu graben“ und nicht, „hilf mir, das Teil rauszuholen, indem du oben drüber gräbst und ich unten drunter?

  10. Wie konnte die Chefin wissen, dass die Jungs wach und in Camp Green Lake waren, oder dass jemand draußen gräbt?

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 43

5. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (dreiundvierzigsten) 43. Kapitel erzählt Zero von seiner Vergangenheit mit seiner Mutter und die beiden machen sich auf den Weg nach Camp Green Lake und warten ab bis es nachts wird, damit sie keiner sieht.

Stanley weiß, dass Ms. Walker nach etwas sucht, was Kissin Kate Barlow gehört. Da es ziemlich wertvoll sein muss, schlägt Stanley vor, dass die beiden dort hingehen und das Loch, wo Stanley das vergoldete Lippenstiftröhrchen gefunden hat zu finden. Da Stanley sich verrechnet hat, sind die beiden zu früh gekommen und müssen warten.

II)

Von Seite240, Zeile1: In diesem Textabschnitt erwähnt Zero, dass er nicht immer auf der Straße gelebt hat mit noch irgend jemanden, da er sagte „Wir haben nicht immer auf der Straße gelebt“. Ich finde diesen Textabschnitt spannend, weil man schon direkt mehr wissen möchte.

b)

SMS an Stanley (V):

Hallo Stanley,

da wir zur Zeit kein Briefpapier zu Hause 10 haben, schreiben wir dir eine SMS auch deswegen, weil der 20 Laden mit den Briefen zur Zeit geschlossen ist. Aber wir finden, 30 es war doch die richtige Entscheidung, dich zu Camp Green Lake 40 zu lassen, da es dir ja dort offensichtlich sehr gut 50 geht. Wenn du wieder zurück kommst, können wir ja mal 60 zu einem Camp gehen, sofern die Geschäftsidee von deinem Vater 70 Erfolg hat. Dass… leider immer noch nicht geschehen ist. Stattdessen 80 stinkt es hier nur noch mehr, aber meine Nase hat 90 sich soweit schon an den Gestank gewöhnt und immer wenn 100 ich denke, schlimmer geht es nicht mehr, übertrifft dein Vater 110 dies. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre bei dir und 120 nicht hier. Ich war schon ewig nicht mehr schwimmen. Ist 130 bestimmt schön so viel Wasser am Köper und die köstlichen 140 Zwiebeln. Hoffentlich gefällt es dir auch weiterhin so gut in 150 Camp Green Lake und schreib uns zurück.

Gemailt von: Eltern 160

35.Kapitel: Zero wird schwach Nr. 2a) Inhaltsangabe

4. Mai 2009 by

Im fünfunddreißigsten Kapitel ( nachdem Stanley Zero findet, ) zeigt Zero ihm den Saft aus den Flaschen, mit dem er überlebt hat, den Pfirsichsaft. Diesen nennt er Ssplisch. Doch die beiden trinken zusammen die letzte Flasche aus und Zero erzählt ihm dabei, dass Kotztüte absichtlich auf eine Klapperschlange getreten ist. Danach erzählt Stanley ihm von dem Berg.

31.Kapitel: Die Folgen von Zeros Flucht Nr. 2b) Brief

4. Mai 2009 by

Hi Mum :), hi Dad :),
meine neusten Nachrichten: Nachdem Zero geflüchtet ist, versuchen unsere
Betreuer die Akten über Zero zu vernichten, um Leuten die nach ihm fragen zu sagen, dass er nie dagewesen wäre. Ich muss jetzt weiter!
By, euer Stanley 🙂 🙂 🙂 🙂

37.Kapitel: Zero wird ohnmächtig Nr. 2b) Brief

4. Mai 2009 by
Lieber Stanley,
wie haben uns so auf deine Briefe gefreut und mitgefühlt, wenn es dir nicht gut ging, mit dir gefreut, wenn du etwas geschafft hast und mit dir gehofft, wenn du selbst gehofft hast, wir finden jede deiner Nachrichten gut, da wir von dir hören und die Ungewissheit ist noch schlimmer als das schlimmste Wissen.
Liebe Grüße,
deine Eltern

37.Kapitel: Zero wird ohnmächtig Nr. 2a) Textabschnit

4. Mai 2009 by

S. 215: Z. 17-27: schwach: Zero versteht noch ein paar von Stanleys letzten Worten aber dann kippt er komplett um. Stanleys bemüht sich, Zero noch munter zu kriegen, aber er schafft es nicht.

37.Kapitel: Zero wird ohnmächtig Nr. 2a) Inhaltsverzeichnis

4. Mai 2009 by
Das siebenunddreißigste Kapitel handelt von der Bergerklimmung,wo Zero am Ende ohnmächtig wird, aber sich diesmal nicht wieder aufrichtet.

36.Kapitel: Bergerklimmung Nr. 2a) Textstelle

4. Mai 2009 by
S. 204-205: Z. 25-8: ablenkend: Stanley und Zero reden darüber, was für eine schöne Frau doch Mary Lou sei (eigentlich war sie ja ein uralter Esel, aber das wissen die beiden nicht) und wie sie wohl im Bikini aussah.

35.Kapitel: Zero wird schwach Nr. 2b) E-mail an Stanleys Eltern

4. Mai 2009 by
Liebe Mom, lieber Dad, ich habe ihn wiedergefunden. Zero. Ihm gehts zwar momentan noch nicht so gut 😦 , da er eine schwere Zeit durchmachen musste, aber ich glaube, bald steht er wieder auf seinen Beinen. 🙂

35.Kapitel: Zero wird schwach Nr. 2a) Textstelle

4. Mai 2009 by
S. 201-202: Z. 17-1: sturköpfig: Zero wurde in Camp Green Lake so gemobbt, dass er dorthin nichtmehr zurück möchte, was auch zu verstehen ist.

34.Kapitel: Wiedertreffen Nr. 2b) Personbeschreibung

4. Mai 2009 by

Zero ist…

…wegen Mr. Pendanski gekränkt, weil er ihn insbesondere für dumm hält

…wegen den anderen die ihn noch zusätzlich für dumm halten noch mehr gekränkt

…wegen seiner verlassenen Mutter noch viel mehr gekränkt

ABER DUCH STANLEYS WIEDERKOMMEN GESTÄRKT!!!

34.Kapitel: Wiedertreffen Nr. 2a) Textstelle

4. Mai 2009 by
S. 193: Z. 15-20: mutmachend: Der Felsen der aussieht wie ein hochgereckter Daumen macht Stanley irgendwie Mut und Hoffnung, Zero doch wieder zu finden.

34.Kapitel: Wiedertreffen Nr. 2a) Inhaltsangabe

4. Mai 2009 by
Im vierunddreißigsten Kapitel sucht Stanley, noch voller Hoffnung, im ewigem Nichts nach Zero, doch plötzlich sieht er etwas in der Ferne. Ein Boot namens Mary Lou. Dort trifft er auch Zero wieder. Mitten in der Wüste unter einem Boot.

33.Kapitel: Hungersnot und gelbgefleckte Monster Nr. 2b) E-mail

4. Mai 2009 by
Liebe, Mom, lieber Dad, ich suche momentan nach meinen Kumpel Zero und ich glaube ich bin schon auf der richtigen Spur. PS: Ich werde euch zukünkftig noch schreiben.
VON: STANLEY 😉

33.Kapitel: Hungersnot und gelbgelfleckte Monster Nr. 2a) Textstelle

4. Mai 2009 by

S. 190: Z. 26-5: hungrig: Stanley muss mit einem Sonnenblumenkern seinen Essensbedarf decken. Dass muss ziemlich hart für ihn sein. Aber besser etwas als gar nichts.

33.Kapitel: Hungersnot und gelbgefleckte Monster Nr. 2a) Inhaltsangabe

4. Mai 2009 by

Im deiunddreißigsten Kapitel wandert Stanley, in der Hoffnung Zero zu treffen durch die Wüste. Er wird fast von gelb gefleckten Eidechsen gebissen und trifft auf einen Sonnenblumenkern. Sein Mittagessen.

32.Kapitel: Unentschlossenheit Nr. 2b) Fortführung des Kapitels

4. Mai 2009 by
Stanley durchquert das weite Ödland durstig, und mit jedem Schritt den er macht schlägt die Flasche gegen seinem Körper. Er weiß das sie leer ist und, dass er durch diese Aktion sein Leben auf Spiel setzt. Hier gibt es gar nichts, alles ist uneben und staubig, nichts, was in der Gegend auffallen würde. Doch plötzlich sieht er etwas in der Ferne und geht da hin, neugierig und mit all seiner Kraft. Es war eine Fata Morgana.

32.Kapitel: Unentschlossenheit Nr. 2a) Textstelle

4. Mai 2009 by
S. 187: Z. 12-24: stressig: Durch den Stress den sich Stanley selbst gemacht hat,geht er in die weite Wüste hinein, ohne auch nur ein Tropfen Wasser für ihn und Zero mitzunehmen.

32.Kapitel: Unentschlossenheit Nr. 2a) Inhaltsangabe

4. Mai 2009 by
Im einunddreißigsten Kapitel kommt ein Neuzugang ins Camp Green Lake und nimmt Zeros Rolle ein. Stanley ist sich unentschlossen ob es zu spät ist, Zero zu retten oder ob es noch nicht zu spät ist. Da Zapp ein Autodieb ist, weiß er wie man Fahrzeuge bedient. Stanley ist mit sich selbst im Kampf, doch irgendwann machen ihm die Todesängste von Zero mehr Angst als seine und Zapp hilft ihm, den Wassertankwagen zu bedienen. Stanley wollte mit ihm flüchten, doch der blieb in einem Loch stecken und er rennt zu Fuß weiter, mit der leeren Flasche um seinen Hals.

31.Kapitel: Die Folgen von Zeros Flucht Nr. 2a) Textstelle

4. Mai 2009 by
S. 178: Z. 1-18: selbstkritisch: Stanley gibt sich die Schuld für Zeros Flucht.

31.Kapitel: Die Folgen von Zeros Flucht Nr. 2a) Inhaltsangabe

4. Mai 2009 by
Im einunddreißigsten Kapitel gibt sich Stanley die Schuld dafür, dass Zero geflüchtet ist. Stanley überlegt, ob er vielleicht zum großen Daumen geflüchtet ist, da dies der einzigste Ort für Zero ist, wo er vielleicht überleben kann. Auch die Betreuer vergessen Zeros Verschwinden nicht. Sie vertuschen Zeros Akte, damit niemand weiß, dass er je im Camp Green Lake gewesen ist, da eh keiner nach ihm suchen würde, weil er weder Freunde noch Familie hat.

Kapitel 46: Noch am Leben

3. Mai 2009 by

In Kapitel 46 handelt es sich darum, dass Zero und Stanley noch immer leben.

Zero und Stanley leben noch. Die Berteuer überlegen was sie mit Stanley und Zero machen sollen wenn sie tot sind und was sie den Leuten erzählen sollen. Währenddessen denkt Stanley an seine Mutter. Mr. Sir sagt etwas, aber er hört nicht zu. Die Betreuer gehen zu den Zelten zurück.

Kapitel 46: E-M@il von der Chefin an eine Freundin

3. Mai 2009 by

Liebe Malika,

wie du weißt suche ich schon seit Jahren den Schatz von Miss Katherine Barlow. Ich habe ihn fast. Zwei Jungen aus meinem Camp habe bemerkt, dass ich etwas suche und sind (nach dem sie abgehauen und am Abend wieder gekommen sind) zurück gekommen und haben angefangen zu buddeln. Sie haben es gefunden und stehen jetzt mit dem Koffer draußen. Wahrscheinlich denkst du warum nimmst du ihnen den Koffer nicht einfach ab, doch um sie herum sind sehr viele Eidechsen. Doch hoffentlich werden sie bald gebissen. Bin bald reich und werde einen Koffer besitzen, den ich schon immer suche.

Deine Freundin und Chefin eines Camps

Kapitel 46: Lieblingsstelle

3. Mai 2009 by

In Kapitel 46 ist auf Seite 267 von Zeile 1 – 2 eine Stelle die ich witzig finde.

“ » Sie sollen ruhig ihre Phantasie benutzen «, sagte die Chefin.

Ich finde die Stelle ein bisschen komisch und auch witzig. Eigentlich finde ich ist es eine natürliche Antwort.

Kapitel 45: Fortführung des Kapitels

3. Mai 2009 by

Zwei Sekunden, drei Sekunden, vier …, fünf … . Stanley lebte noch. Er sah zu Zero rüber. Der aber sah nur gebannt auf die Eidchse, die auf dem Koffer saß. Die Chefin war anscheinend auch erstaunt das sie noch lebten. Mr. Pendanski war damit beschäftigt die Eidechsen von seinem Körper fern zu halten. “ Was sollen wir machen? „, fragte Mr. Sir. „Lasst sie stehen!“, befahl die Chefin. “ Wir können den Koffer Zero einfach aus der Hand reißen und weglaufen.“, schlug Mr. Sir vor. „Lasst sie stehen, sagte ich, irgendeine Eidechse wird sie irgendwann mal beißen.“ schrie die Chefin erboßt. Stanley starte die Chefin erschrocken an. Zero hingegen konzentrierte sich auf die Eidechse.

30.Kapitel: Zeros Flucht Nr. 2b) E-mail

3. Mai 2009 by
Hi Mum, Dad
Ich muss mich kurzfassen. Mr. Pendanski hat Zero vor allen Betreuern und unserer
Zeltgemeinschaft runtergemacht, weil dieser nicht`hat´aussprechen konnte und dieser
ist dann abgehauen und hat Mom einen Stoß mit der Schaufel verpasst. Dieser ist
daraufhin in Ohnmacht gefallen!
Tschüss, Mr. Sir kommt!
Euer Stanley

Kapitel 45: Lieblingsstelle

3. Mai 2009 by

In Kapitel 45 ist meine Lieblingsstelle auf Seite 261, Zeile 10 – 11.

“ »Wir warten«, sagte die Chefin. »Es wird nicht lange dauern.« „

Ich finde die Stelle ein bisschen seltsam. Wenn ich jemanden sehen würde der fast tot ist, dann würde ich jemanden holen oder anrufen, egal ob ich den Kasten haben will. Man kann doch nicht einfach warten.

30.Kapitel: Zeros Flucht Nr. 2a) Textstelle

3. Mai 2009 by
S. 174-175: Z. 7-6: ungerecht: Mr. Pendanski sollte sich mal zurückhalten. Zero ist total super im rechnen. Da kann ich es nur verstehen, dass Zero ihm eine mit der Schaufel verpasst hat. Mom ist richtig davon besessen Zero runterzumachen.

Kapitel 45: Eine Kiste und ein Eidechsenloch

3. Mai 2009 by

In Kapitel 45 handelt es sich darum das Stanley noch lebt.

Die Betreuer kommen auf die Beiden zu. Eine Eidechse springt auf den Koffer und da kommt schon eine Zweite. Stanley kriegt Angst. Noch mehr Angst bekommt er als er merkt, dass er in einem Eidechsenloch steht. Sie klettern an Stenley hoch. Die Betreuer warten. Die Chefin will nur den Koffer. Doch Stanley lebt noch.

30.Kapitel: Zeros Flucht Nr.2a) Inhaltsangabe

3. Mai 2009 by
Im dreißigsten Kapitel sagt Zickzack allen, dass er Geburtstag hat, weil es der achte Juli wäre. Deswegen kriegt er von Mr. Sir zwei Päckchen Saft zum Frühstück. Als Stanley merkt, dass das war ist, will er ausrechnen, wie lange er schon im Camp ist. Zero kommt ihm zuvor und rechnet sechsundvierzig Tage aus. Als Zero vor der Mittagspause anfängt, Stanleys Loch weiterzugraben, kommt es diesmal nicht nur zum Streit, sondern auch zu einer Prügelei, weil Zickzack ihm seinen Keks aufdrängt und ihn dauernd schubst. Als Mr. Pendanski dazukommt, sagt dieser nur, Stanley sollte zurückschlagen. Nicht lange danach, will Zickzack gar nicht mehr aufhören, auf den sich nicht wärenden Stanley einzuschlagen. Noch nicht einmal Moms Schreie stoppen ihn. Weil es gar kein Ende nimmt erwürgt Zero Zickzackfast und Mr. Pendanski ruft alle Betreuer mit einem Pistolenschuss zusammen. Zero muss allen Betreuern zeigen, was er gelernt hat, weil X-Ray sich verplappert. Als sich Mom dauernd über Zero lustig macht, haut Zero diesen mit der Schaufel in Ohnmacht. Danach rennt er mit seiner Wasserflasche und der Schaufel weg.

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 42

3. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (zweiundvierzigsten) 42. Kapitel bekam Stanley ein Glücksgefühl und eine verrückte Idee.

Stanley ist glücklich, er weiß nicht wieso, aber er ist einfach glücklich. Er ist froh, dass die ganzen Zufälle kamen, dass sie auf Gottes Daumen sind. Nein, das ist Schicksal, das kann kein Zufall sein, so viele Zufälle auf einmal gibt es nicht. Stanley überlegt, ob sie vielleicht, weil sie nicht ewig hier bleiben können, sich den Schatz von Kissin Kate Barlow holen sollen, da er ja ganz in der Nähe der Lippenstifthülse sein muss und für die Zukunft dann gewappnet sind.

II)

Von Seite234, Zeile8 Zeile10: In dieser Textstelle wird erwähnt, dass sie irgendwann nach Camp Green Lake zurückkehren müssen. Ich finde diese Textstelle traurig, weil sie irgendwann zu diesem grässlichen Ort zurückkehren müssen, obwohl sie es hier so gut haben.

b)

Brief von Stanley an seine Eltern (I):

Liebe Mom, lieber Dad,

heute machen wir einen Ausflug zu den Berggewässern. Die riesigen Flüsse hier oben eignen sich hervorragend zum Schwimmtraining und zum Entspannen. Hier oben wachsen leckere Früchte und wir haben klares, sauberes Wasser zum trinken und baden. Die Aussicht von hier oben ist wunderschön und hier oben gibt es sogar kleine Wohnungen, wo wir sicher und geschützt schlafen können, hoffe ihr schreibt mir mal zurück,

euer Stanley

29.Kapitel: Zuflucht auf Gottes Daumen Nr. 2b) Interview

3. Mai 2009 by
Reporter: Hoffentlich ist heute mal was spannendes passiert. Das letzte mal war ein Reinfall!

Zero: Wer sind den die?
Stanley: Oh nein, nicht schon wieder die!!! ( Seufz! )

Reporter: Hi Stanley, wie gehts?
Stanley: Gut! Was wollen Sie?
Reporter: Duz mich doch einfach!
Stanley: Was wollen sie?
Reporter: Na ja, was ist dir denn so passiert? ( Hör auf so ein Theater zu machen!!!! )
Stanley: Es hat geregnet!
Reporter: Kurze Werbepause! Gleich geht es weiter.

Reporter: Was soll das?
Stanley: Könnten sie bitte nicht so oft herkommen? Das nervt.
Reporter: Schon gut. Wir kommen nur noch zwei mal! Und jetzt hör auf mit dem Theater!

Nach der Werbung ….

Stanley: Der Regen hat mich an eine Geschichte erinnert, die mal meinem Urgroßvater passiert ist! Mein Urgroßvater wurde von Kissin Kate Barlow ausgeraubt. Sie kennen doch Kissin Kate Barlow?
Reporter: Natürlich! ( Super! Das wird ein Knüller!!! )
Stanley: Jedenfalls wurde er drei Wochen später in einem Krankenhaus behandelt und hat erzählt, dass er auf Gottes Daumen Zuflucht fand.
Reporter: …
Stanley: Sehen sie diese Felsformation? Als es geblitzt hat, sah man dort hinten einen Berg, dessen Gipfel wie eine Faust mit einem Daumen aussieht und senkrecht in die Höhe geht.
Reporter: Wow. Ich glaube, dass du der einzigste bist, dem das aufgefallen ist ( nicht ironisch gemeint) . Ich habe mir darunter eine Schlange vorgestellt, aber da waren wir ein paar Kilometer weiter weg. Ungefähr dort hinten!
Stanley: Toll das es ihnen gefällt! 🙂 Tschüss!
Reporter: Tschüss! Liebe Zuschauer, wie hat Stanleys Urgroßvater drei Wochen in der Wüste überlebt und wieso wurde er von Kissin Kate Barlow nicht getötet? Das werden wir wohl nie erfahren. Tschüss, und bis zum nächsten Mal! 

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 41

3. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (einundvierzigsten) 41. Kapitel erzählt Zero, davon, dass er die Turnschuhe von Clyde Livingston gestohlen hat, und sie anschließend auf das Dach eines Autos gelegt hat.

Zero erzählt, dass das mit den Turnschuhen alles seine Schuld ist. Früher hat er mit seiner Mutter immer das genommen, was sie brauchten, aber das dies Stehlen ist, weiß er zu dieser Zeit noch nicht. Irgendwann sieht er diese schönen, gebrauchten Turnschuhe von Clyde Livingston, aber da er nicht lesen kann, weiß er nicht, dass sie für ein Waisenhaus gedacht sind. Einige Tage später kommen Nachrichten und ein riesiger Aufstand entsteht, da niemand weiß, wer die Turnschuhe gestohlen hat. Niemand hat auf Zero geachtet, da er sie die ganze Zeit getragen hat, aber keiner guckt zu ihm. Danach hat er die Turnschuhe auf dasDach eines parkenden Autos gelegt. Die Turnschuhe fallen zu Stanley und als auch nur ein Polizist ihn gesehen hat, wird er direkt verhaftet. Zero nimmt sich am nächsten Tag, nachdem er die Alten losgeworden ist, neue und wird dabei erwischt, wie er mit einem unbezahlten Paar Turnschuhe aus einem Geschäft kommt.

II)

Von Seite230, Zeile2 bis Zeile3: In diesem Textabschnitt schält er langsam eine Zwiebel. Es gefällt ihm, eine Schicht nach der anderen zu essen. Ich habe diese lustige Textstelle ausgewählt, weil ich finde, dass sie so uninteressant ist, dass man da schon wieder lachen muss.

b)

E-mail von Stanley an seine Eltern:

Liebe Mom, lieber Dad, heute haben wir ein spezielles Ernährungsprogramm, damit wir auch nicht wieder zuspecken. Dieses besteht aus Mineralwasser und aus köstlichen Zwiebeln. Da wir jeden Tag duschen gehen, riechen wir auch nicht schlimm, und hier macht es echt Spaß mit dem neuen Ernährungsprogramm. Ich wünschte , ihr könntet hier sein und mit mir die Freude teilen.

Liebe Grüße,

euer Stanley

Kapitel 44: Zeitungsartikel

3. Mai 2009 by

Weitere Ausgrabung in Green Lake

Texas, Green Lake: In den frühen Morgenstunden war in Green Lake ( Texas ) eine weitere Ausgrabung. Zwei Jungen, Hector Z. und Stanley Y. haben eine Kiste gefunden, in der vermutlich Überbleibsel von der Banditin K. K. B. enthalten sind. In den vergangenden Wochen wurden schon zwei weitere Sachen ausgegraben.

Louis Sachar (Arbeitsblatt) KP 40

3. Mai 2009 by

2a)

I)

Im (vierzigsten) 40. Kapitel findet Stanley noch mehr Zwiebeln und holt Schaufel und Gläser.

Stanley findet noch mehr Zwiebeln und diese heilen Zero ein bisschen, auch das Wasser tut ihm gut, aber er ist noch immer krank. Stanley hat jetzt aber keine Angst mehr, dass Zero sterben könnte und macht sich auf den Weg, Schaufel und Gläser zu holen. Außer ein Glas war alles heile. Stanley fragt sich, wie er es geschafft hat, mit Zero den Berg zu erklimmen, weil ihm das jetzt viel schwieriger vorkommt. Er muss sich hin und wieder hinsetzten und ausruhen, da dies ein langer und schwerer Anstieg ist.

II)

Von Seite226, Zeile2 Zeile3: In diesem Textabschnitt fragt Hattie Mrs. Tennyson, ob ihr Mann weiß, dass sie im Nachthemd auf der Straße spazieren geht. Ich finde diese Textstelle lustig, weil die Leute untereinander in einer witzigen art Kommunizieren.

b)

SMS von Mr. Pendanski an Ms. Walker (V):

Stanley ist schon seit einigen Tagen nicht  mehr zurückgekommen, von 10 Zero ganz zu schweigen. Sie sind wahrscheinlich schon Futter für 20 die Geier, aber Zero ist nicht der Anlass für diese 30 SMS, nein, dass ist Stanley, Was sollen wir tun wenn 40 Stanley seine haft abbezahlt hat und die Eltern von ihm 50 nach Stanley verlangen. Wir sind dann hilflos und Camp Green 60 Lake könnte dann unter umständen gesperrt werden. Was sollen wir 70 tun? Mr. Sir zweifelt auch daran, dass wie Stanleys Akte 80 vertuschen sollten, bei Zero ist das kein Problem aber beim 90 Stanley schon. Er hat Familie und Freunde und wir können 100 seine Akte nicht löschen, aber wir sollten uns erstmal einen 110 Ersatzmitbewohner anschaffen. Wir haben keine Idee was wir jetzt tun 120 sollen, da alles eine Folge haben kann. Wir machen nur ,130 was sie sagen, aber sie sollten sich überlegen was sie 140 sagen wollen, bevor sie es aussprechen. Überlegen sie sich es 150 wirklich gut!

Gemailt von: Mr. Pendanski und von Mr. Sir 160

29.Kapitel: Zuflucht auf Gottes Daumen Nr. 2a) Textstelle

3. Mai 2009 by
S. 162-163: Z. 22-3: unglaublich: Ich finde es unglaublich, dass Stanleys Urgroßvater drei Wochen in der Wüste überlebt hat.

29.Kapitel: Zuflucht auf Gottes Daumen Nr. 2a) Inhaltsangabe

3. Mai 2009 by
Im neunundzwanzigstem Kapitel von`Löcher, die Geheimnisse von Green Lake´sieht Stanley bei einem Gewitter, wenn es blitzt, eine Felsformation, deren Gipfel wie eine riesige Faust aussieht und deren Daumen senkrecht in die Höhe ragt. Nach dieser Beobachtung fällt Stanley die Geschichte seines Urgroßvaters ein. Kissin Kate Barlow raubt Stanleys Urgroßvater aus, lässt ihn in der Wüste zurück und kurz darauf findet er auf Gottes Daumen Zuflucht. Nach drei Wochen wird er gerettet und behandelt. Die Krankenschwester nennt er einen Engel und diese wird Stanleys Urgrogmutter.

Kapitel 44: Lieblingsstelle

3. Mai 2009 by

In Kapitel 44 ist auf Seite 258 von Zeile 20 – 21 eine Stelle, die ich gemein finde.

“ »Danke schön«, sagte die Chefin. »Ihr habt mir sehr geholfen, Jungs.› „

Ich finde es gemein von der Chefin, dass sie den Schatz den Jungs genau dann abnehmen will, als sie ihn gefunden haben.

28.Kapitel: Schockierendes Wiedersehen am Green Lake Nr. 2b) Brief

3. Mai 2009 by
Sam,
lange halte ich es nicht mehr ohne dich aus. Ich weiß, dass ich dich bestimmt nie wieder sehen kann, schon deswegen, weil du längst tot bist, aber fühlen und hören kann ich dich immer noch. Ich habe die Bewohner des Green Lakes zur Strafe verflucht und es ist tatsächlich der See ausgetrocknet. Trotzdem empfinde ich immer noch Hass und Wut für sie! Vielleicht kannst du dich da oben im Himmel gar nicht mehr an mich erinnern, aber ich erinnere mich dafür um so mehr an dich. Bald muss ich nicht mehr solche Qualen erleiden. Es ist zwar sinnlos dir einen Brief zu schreiben, aber ich hoffe, dass du ihn bemerkst.
Katherine                         PS: Ich liebe dich!

28.Kapitel: Schockierendes Wiedersehen am Green Lake Nr. 2a) Textstelle

3. Mai 2009 by
S. 158: Z. 6-14: schockierend: Ich finde es schockierend, wenn jemand so schlimme Sachen erlebt hat, dass er sich schon darauf freut, wenn er stirbt, gequält, umgebracht oder von einem giftigen Tier gebissen wird.

Kapitel 44: Dankes schön

3. Mai 2009 by

In Kapitel 44 handelt es sich darum das Zero und Stanley den Schatz finden.

Stanley schläft als Zero ihn weckt. Sie fangen an zu graben. Zero holt ihnen etwas zu essen und dann graben sie weiter. Sie gucken auch das sie nichts übersehen. Nach langem Graben stößt Stanley an eine Kiste. Es ist vermutlich der Schatz, denn die Chefin kommt und will sie haben.

28.Kapitel: Schockierendes Wiedersehen am Green Lake Nr. 2a) Inhaltsangabe

3. Mai 2009 by
Im achtundzwanzigstem Kapitel kehrt Katherine Barlow ( Kissin Kate Barlow) nach zwanzig Jahren als Banditin zum schon längst ausgetrockneten See Green Lake zurück. Dort zieht sie ins letzte übergebliebene Haus, eine Blockhütte. Immer wieder träumt sie von Sam. Wie er sie umarmt, sie küsst. Nach Tagen wacht sie von Trout Walkers Stimme und seinem Fußgestank auf. Nachdem er und Linda Walker ( Linda Miller) den Grund ihres Auftauchen in der Blockhütte erklären und die Beute von Katherine fordern, werden sie immer ungeduldiger. Nach langem drohen binden sie ihr die Beine zusammen, lassen sie barfuß über den heißen Sand laufen und Linda schlägt ihr von hinten mit einer Schaufel gegen die Beine. Das geht stundenlang so weiter, bis aus dem Sand eine gelb gefleckte Eidechse auftaucht. Vergeblich schießen und hauen Trout und Linda nach ihr und die Eidechse schafft es auf Katherines Fuß, beißt sie und schenkt ihr ihren lang ersehnten Tod. Sie stirbt lachend.

27.Kapitel: Gemeinheiten und geheimnisvolle Flüssigkeiten Nr. 2b) SMS

3. Mai 2009 by
Hi Mami und Vati,                                                                                                                                                            Wisst ihr wie Zero wirklich heißt? Hector Zeroni! Nein, dass ist kein Scherz! Mein Ururgroßvater sollte doch eine Madame Zeroni auf einen bestimmten Berg tragen, oder? Na ja, ist doch jetzt auch egal! Was würdet ihr machen, wenn ihr einem Jungen lesen und schreiben beibringen wolltet, dieser euer Loch graben würde und die anderen euch deswegen anmotzen würden? Ignorieren oder darauf eingehen? Ja, das ist eine idiotische Frage, aber genau das passiert mir im Moment. Was soll ich bloß machen? Sie behaupten, ich würde mich wie ein König aufführen und das Zero mein Sklave ist. Ich finde das unmöglich, immerhin bin ich doch, wenn ich mein Loch grabe, am Abend zu erschöpft, um Zero das lesen beizubringen. Und deswegen haben wir die Abmachung getroffen, dass er mein Loch gräbt. Ach ja, mir ist gerade eingefallen, dass Mr.Sir mir so eine seltsame Flüssigkeit in meine Wasserflasche getan hat. Natürlich habe ich diese sofort weggeschüttet.                                                                                                
Viele liebe Grüße, euer Stanley